Erfahrungen mit F&P Evora Full (2024)

Servus Friedlschorsch,

Friedlschorsch schrieb:

Nachdem die Evora Full von F&P schon einige Monate auf dem Markt und auch im Gebrauch ist, können bereits Erfahrungsberichte geschrieben werden.

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Ich benutze die Evora Full nun ca. 6 Wochen. In einem anderen Beitrag habe ich schon einige Erfahrungen mitgeteilt. Es stimmt, dass sie leicht dicht zu bekommen ist, außerdem ist sie relativ bequem mit minimalen Reizungen am Nasenseptum. Leider hat sich bei mir vor 2 Tagen ein Klettverschluss vom Band gelöst, habe ihn mit Sekundenkleber wieder befestigt. Habe die Bebänderung nun auch 3 mal gewaschen, 40 Grad mit Wollwaschmittel per Hand, nach dem Trocknen war die Bebänderung viel strenger (scheinbar etwas eingelaufen), das gab sich nach einer Nacht wieder. Nun stelle ich aber fest, dass die Bebänderung insgesamt nachlässt, die Klettverschlüsse halten nicht mehr gut (wurden oft geöffnet zur Feinjustierung) und das Silikonkissen ist "lockerer" um die Mundpartie geworden. Das habe ich allerdings bei allen Masken festgestellt, dass sie mit der Zeit nachlassen, nach etwa 6 Monaten. Im Großen und Ganzen bin ich aber sehr zufrieden mit der Evora Full und benütze sie als "Hauptmaske" weiter. Im Tragekomfort ist sie die beste Maske, die ich bisher hatte.

reyna schrieb:

Allerdings stört mich das Ausatemventil. Ich bin Seitenschläferin und weiß ehrlich gesagt nicht wo ich meine Arme hinpacken soll, ohne dass sie von einem eisigen Luftstrom schockgefroren werden. Wie macht ihr das denn?

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See Also

Evora Full Vollgesichtsmaske Größe S-MF&P Evora Full Face Maske Kennenlern-PackEvora Full Vollgesichtsmaske Größe L

Stimmt, der Luftstrom ist bei Seitenschläfern störend. Ich lege um den Arm ein kleines Handtuch bzw. jetzt in der kälteren Jahreszeit trage ich eine langärmelige Schlafanzugjacke. "Not" macht erfinderisch. Allerdings finde ich den relativ großen Spülflow persönlich für gut. Bei Masken mit geringerem Flow hatte ich immer das Gefühl von Luftnot.

Hans647 schrieb:

Tragekomfort ist sie die beste Maske

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Ich benutze seit 12 Jahren Masken, um Aussetzer zu vermeiden. Erst jetzt habe ich die Evora Full nutzen können. Sie ist die beste Maske, die ich seit 12 Jahren benutze. Der Tragekomfort ist durch die besondere Bänderung gut, sie ist leicht dicht zu bekommen und handlich. Wenn der Hersteller F&P die Abluft noch verbessert und den Zusatzschlauch verkürzt, dann ist sie fast perfekt.

Hallo zusammen

Ich bin neu hier, aber bin schon länger Mitleser und PAP-User.

Ich habe schon einige Minimalkontakt Fullfacemasken benutzt, aber die Evora ist wirklich sagenhaft.
Null Leckage zuverlässig jede Nacht.
Mir sind die Laustärke und der Luftstrom solange sie gut dicht ist egal. Nur der Elefantenrüssel (Anschlussschlauch) nervt bissl. Ein Anschluss ala F30 würde diese Maske mit großem Abstand auf Platz eins meiner Favoriten bringen, so ist es eben die NR 1 ohne Abstand ;-).
Ich glaube, dass es das Kopfband ist was diese Maske so besonders macht. Es ist eher ein Spanngurt als ein Gummiband.
Man stellt die Maske sehr locker ohne Druck ein, und der sich dann aufbauende Druck bläst die Polster auf und "spannt" die Maske dann fest ans Gesicht ohne zu stramm zu werden. Dadurch dass das Kopfband nicht nachgibt, ist dann die optimale Dichtheit bei jedem Druck gegeben. In der Theorie sollte das ja jede Maske so machen, in der Praxis muss ich aber viele Masken mit Stretchkopfband eher zu fest machen um sie dicht zu bekommen. Nicht so bei der Evora.
Vl versucht mal jemand die F30 mit dem Evorakopfband aus, ob die damit besser zu bändigen ist....

Hier nochmal meine Erfahrung zur Evora, nachdem ich sie ca. 3 Wochen benutzt habe.
Eigentlich finde ich sie echt super, da ich sie eigentlich wenig störend finde, sie mega dicht ist...
Aber ihr merkt schon an meinem eigentlich, dass ich nun doch nicht ganz so glücklich damit bin.
Seit ich sie benutze habe ich heftoge Nackenverspannungn und Kopfchmerzen und fühle mich noch müder als sowieso schon immer.
>Ich weiß nicht woran es liegt und ich finde es auch echt schade, ist aber leider nun mal so.
Jetzt habe ich wieder 3 Nächte mit meiner Nasenmaske geschlafen, mit der ich leider recht viel Leckagen habe, vor allem auch Mundlecks, immer hin gab es ja auch einen Grund warum ich auf FF gewechselt habe, aber was soll ich sagen, trotz der leckagen schlafe ich besser, fühle mich ausgeruhter und vorallem sind sowohl Nackenschmerzen, als auch Kopfschmerzen deutlich besser geworden.
Schade eigentich, weil eigentlich mag ich die Evora und fnd es schon auch ziemlich cool so gar keine Leckagen mehr zu haben.

Hier auch nochmal meine Mei

Bremer schrieb:

Sehr oft bekomme ich nicht genug Luft durch die Nase

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So geht es mir in letzter Zeit auch. Benutze die Evora jetzt fast 2 Monate, musste sie allerdings stufenweise enger stellen, da sie bei einem Druck ab 12 mbar undicht wurde, dabei drückt sie die Nasenflügel nach oben und behindert somit den "Atemdurchgang". Außerdem schmerzt mich das Nasenseptum etwas und die Nasenspitze ist gerötet. Zur Zeit verwende ich im Wechsel die F20 mit Silent-Kniestück wieder.

Friedlschorsch schrieb:

Warum sollte die Benutzung der Evora die Scheidewand der Nase mehr reizen, als andere Masken?

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Hallo Schorsch, mir gehts wie dem Bremer. Die Evora reizt das Septum am Naseneingang und meine Nasenspitze hat sich schmerzhaft rot entzündet. Die F20 bzw. Vitera liegen am Septum nicht an, sondern am Nasenrücken und Kinn. Daher auch keine Septumreizung. Ich bin darüber etwas enttäuscht, denn die Evora ist ansonsten eine sehr gute Maske und mein Ziel war es, von den Augen weg zu kommen (trockene Augen durch Undichtigkeiten). Ich werde die Evora nach Heilung der Nasenspitze nochmals ausprobieren, dabei werde ich dann versuchen, sie nicht mehr so streng anzuziehen (falls möglich wegen Undichtigkeit ab 12 mbar).

phili175175 schrieb:

Leider pfeifft es bei höherem Druck

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Stimmt, ich bringe die Maske bei höherem Druck nur dicht, wenn ich entsprechend streng anschnalle. Das reizt aber mein Nasenseptum enorm und die Nasenflügel werden zusammen gepresst, was die Atmung behindert. Außerdem habe ich festgestellt, dass die obere Bebänderung, die an Wange-Auge vorbeiführt, bei Seitenlage meine Tränensäcke anschwellen lässt. Ich bin wieder zur Vitera gewechselt. Habe mir jetzt, auf anraten hier im Forum, einen Silikonschlauch 6 mm bestellt. Werde mal probieren, ob die Vitera da mit dieser Einlage noch dichter wird.

Hans647 schrieb:

Stimmt, ich bringe die Maske bei höherem Druck nur dicht, wenn ich entsprechend streng anschnalle.

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Nein; verwendest Du einen Silikonschlauch, wie in der Anleitung unten beschreiben? Außerdem ist Dein Druckbereich von 12 bis 15 nicht "hoch".